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Neuzugänge 2013 – hier sind sie…

Mit Beginn der Saison 2013/2014 haben wir einige Neuzugänge bekommen, über deren Verstärkung wir uns sehr freuen. Nach der doch verletzungsgeplagten Rückrunde tut „frisches Blut“ doch gut.

Vom Verbandsliga-Absteiger TTC Troisdorf kehrt Peter Bohlen in den Schoß des CTTF Bonn zurück, dem er nach dem Wechsel aus seinem Heimatverein jahrelang in Oberliga- und Verbandsligazeiten die Treue hielt. Erst mit dem Rückzug aus der damaligen Landesliga 2001 wechselte er zum TTC Spich, später TTC Troisdorf. Nun verstärkt er als Spitzenspieler wieder die 1. Mannschaft in der Bezirksklasse.

Nach Bonn hat es beruflich Kai Sicks aus dem hessischen Bad Homberg verschlagen. Kai spielte beim TTC Bad Homburg über mehrere Jahre Bezirksliga und Bezirksklasse, „pausierte“ dann studienbedingt (wobei es auch in Wien TT-Vereine gegeben haben soll). Über Köln (RW Zollstock) kehrte er nach Bad Homburg zurück (SGK Bad Homburg) und spielte dort in den letzten fünf Jahren (Bezirksoberliga) bis er nun beim CTTF Bonn gelandet ist.
Mit seiner sicheren Spielanlage ist er an Position 5 eine deutliche Bereicherung!

 

Als „Ergänzungsspieler“ an Position 6 startet Björn Toennissen ein Comback. Über den TTF Asbacher Land (Jugend und Herren Bezirksliga) spielte Björn dann ab 2007 beim ESV BR Bonn (erst Bez-Klasse, dann Landesliga).
Andere Hobbies liefen dann dem TT den Rang ab (Angeln/Radfahren), aber vielleicht kann ihn die Mannschaft überzeugen, dass der kleine weiße Ball auch ganz lustig sein kann.

Für die 2. Mannschaft schwingt ab dieser Saison Peter Brachinger den Schläger. Als 1860er-Mitglied hat er verraten, auch schon einmal für die „Roten“ (Bayern) gespielt zu haben – natürlich Tischtennis -.
Begonnen hat er seine TT-Karriere mit 13 Jahren beim TSV München Ost in der Au, nicht weit weg von Giesing. Und da ist das Grünwalder Stadion der „Münchener Löwen“ nicht weit…
Nach Jugendjahren begann der Start bei den Herren in der 6. Mannschaft, wie für alle Jugendlichen 4 Jahrzehnte davor.
Mit 22/23 Jahren dann der Abstecher für einige Jahre zum FC Bayern (als schwarzer Fleck auf der „Löwen-Weste). Da gab’s einen professionellen Trainer, die Chance in der Ersten zu spielen und alle seine Kumpels, die im Übrigen seltsamerweise auch alle Löwenfans waren, waren auch da. Mit der Zeit wurde es aber ein wenig unpersönlich: mit jedem Aufstieg der ersten Mannschaft, Vladimir Samsonov wurde zeitweise dort „geparkt“, komische Osteuropäer gaben sich am Wochenende die Ehre…
Darauf folgte Anfang der 90er-Jahre bis 2001 die Rückkehr zum alten Verein (1. Mannschaft – Bezirksliga Isar ).
Mit dem beruflichen Wechsel nach Stuttgart kam eine längere Formkrise, die die weitere Karriere beendete…
Erst in Bonn zwangen Gewicht und Ehefrau zum Wiedereinstieg in den TT-Sport. Mit „Dr. Neubauer“-Belägen schließt er eine „Trainings-/Belagslücke“ im Verein und zwingt manchen Angriffsspieler zum taktischen Umdenken.