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3 Punkte in 5 Tagen – 2. Mannschaft weiter erfolgreich

3 von 4 möglichen Punkten innerhalb von 5 Tagen konnte die 2. Mannschaft des CTTF erringen. Einem Unentschieden zu Hause gegen ESV Bonn folgte ein 9:4 Sieg in Pech.

Hin und her ging es gegen den ESV. Nach den Doppeln mit Siegen von Karlheinz Stein/Michael Spormann und Michael Büssemaker/Andreas Mertens bei einer Niederlage von Christian Lück/Daniel Klinkert ging der CTTF zunächst in Führung. Diese musste man jedoch gleich wieder abgeben, nachdem das vordere Paarkreuz, Lück und Stein, nicht punkten konnte. Das mittlere Paarkreuz mit Spormann und Büssemaker holte die Führung mit 2 Siegen aber sofort wieder zurück, bevor hinten Klinkert und Mertens enttäuschten und der Gast mit einer knappen Führung in die zweiten Einzel ging. Dort siegte Lück, während Stein sich knapp im 5. Satz geschlagen geben musste. Entscheidend war an diesem Tag das mittlere Paarkreuz des CTTF, das erneut punktete, während Klinkert und Mertens im unteren Paarkreuz verloren. Stein/Spormann sicherten zum Abschluss wenigstens noch das Unentschieden – insgesamt gegen einen Tabellennachbarn ein akzeptables Ergebnis -. Mit einer spielerisch ordentlichen Leistung vor allem hinten wäre jedoch sicherlich mehr drin gewesen.
Chaotisch wurde es dann einige Tage später in Pech. Der Gastgeber musste kurzfristig eine Mennschaft zusammenstellen, die sich dann aber durchaus tapfer schlug. Zwar konnte der CTTF zum ersten Mal in dieser Saison aller 3 Doppel für sich entscheiden: Stein/Spormann, Lück/Dierlich und Klinkert/Mertens. Durch zwei hauchdünne 5-Staz-Niederlagen von Lück und Stein blieb es jedoch spannend. Die vier folgenden Einzel konnten durch Spormann, Büssemaker, Klinkert und Mertens gewonnen werden, so dann man mit 7:2 deutlich in Führung ging. Das vordere Paarkreuz machte es mit Niederlagen nochmals etwas spannend, bevor der Gastgeber dann jedoch verletzungsbedingt gänzlich passen musste. Mit dem9:4 Sieg konnte die 2. Mannschaft des CTTF damit im vorderen Bereich der 1. Kreisklasse weiter festsetzen.
 Nach den Herbstferien wird man sehen, was in der Vorrunde noch möglich ist.