Allgemein

2. Herren mit weißer Weste an der Spitze

Nach vier Spieltagen steht man auf Platz 1 und profitiert von vielen überraschenden Punktverlusten oder Punktgewinne der Gegner untereinander.

Am dritten Spieltag gastierte man bei der 3. Mannschaft des TTC Duisdorf. Mit einem 3-0 Start in den Doppeln zog man gleich davon. Kemsi/Meier mussten über fünf Sätze, Kunz/Breije und Sicks/Lück siegten souveräner.

Danach gab es mehr oder weniger klare Siege (und NIederlagen). Marcus Meier kämppfte in der Mitte die Nr. 4 in fünf Sätzen nieder. Chris Lück verlor unglücklich in fünf Sätzen und im oberen Paarkreuz mussten Ulli Kemski und Steffen Kunz der gegenerischen Nr 2 in fünf bzw. vier Sätzen gratulieren. Bashar Breije und Kai Sicks steuerten die fehlenden Punkte bei.
Die Niederlagen im oberen Paarkreuz wurden folgenden Umständen geschuldt: Halle, Licht, Ball !, Boden…
Aber evtl. war der Gegner an dem Tag einfach besser.

Wesentlich schwerer wurde es beim Heimspiel gegen ESV BR Bonn 3. Warum diese Mannschaft mit 1-9 in Lessenich unterging, ist eines der überraschenden Ergebnisse.
Mit Klaus Heidebrecht für Markus Meier starteten die Doppel mit 2-1. Kunz/Breije und Kemski/Heidebrecht hoten die Punkte.
Im oberen Paarkreuz gewann Ulli Kemski gegen M. Gutheil, während Steffen Kunz in 5 Sätzen gegen M. Felger verlor. Die Mitte war eine klare Sache für Klaus Heidebrecht und leider auch eine klare Niederlage von Bashar Breije gegen den starken A. Dickers. Im unteren Paarkreuz bot ESV Dieter Banko auf, an dem sich Kai Sicks die ersten Sätze die Zähne ausbiss. Danach drehte er das Spiel, wobei er 2 Matchbälle im dritten Satz abwehrte. Chris Lück trommelte seinen Gegner die ersten beiden Sätze durch die Halle; danach „bunkerte“ sich der Gegner immer weiter hinten ein und auch eine 9-7 Führung im fünften Satz reichten leider nicht zum Sieg.
Es blieb mit 5-4 weiter eng, bevor es in die zweite Runde ging.
Oben überfuhr Steffen Kunz seinen Gegner in drei glatten Sätzen, während Ulli Kemski nach zwei verlorenen Sätzen etwas ratlos da stand. Ein paar kluge Tipps von Klaus halfen dann, den Gegner in fünf Sätzen noch niederzuringen.
Eine kleine Vorentscheidung mit 7-4 war gefallen. Leider verlor auch Klaus Heidebrecht gegen Dickers, ehe Bashar und Kai in vier engen Sätzen „den Sack“ zu machten.

Alles in allem eine geschlossene Mannschaftsleistung, mit der man beruhigt zum nächsten Auswärtsspiel nach Walberberg reisen zkann.